Wir haben uns in den vergangenen Jahren umfangreich mit der Problematik von verblockten und zerstörten Füllkörpern in biologischen Entschwefelungsanlagen befasst und in vielen Feldversuchen in Zusammenarbeit mit Betreibern, den optimalen Füllkörper für biologischen Entschwefelungsanlagen entwickelt.

Durch verbesserte Oberflächen, kürzere Kanten und optimierte Öffnungen wird eine wesentlich bessere Abspülung des elementaren Schwefels während des laufenden Anlagenbetriebs gewährleistet.

Das Ergebnis sind wesentlich höhere Standzeiten durch deutlich geringere Anhaftung des elementaren Schwefels der sich im Laufe der Zeit auf den Füllkörpern bildet.

Das bedeutet eine effektivere Gasführung, geringerer Druckverlust und eine gleichbleibend große Oberfläche für die Bakterien, die das H2S aus Bio-, Klär und Deponiegas entfernen.